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Dienstag, 9. Juli 2013

Der Meinungskampf zwischen Religion, Logik und Märchen


Die Gesellschaft lehrt uns, ungemein. 
Menschen die nicht von religiösen oder sektenartigen (Moment wo liegt da der Unterschied *hust*) Ansichten (ver) erzogen oder hin und wieder vergewaltigt werden (ey xD) die lassen sich vermehrt von ihrer Gesellschaft prägen..


Ich bin weder religiös noch gab ich je ein shit auf Meinungen anderer.
Mit dieser Einleitung will ich euch mal ein paar kleine Unterschiede von Meinung aufzeigen, wodurch diese beeinflusst werden und vermitteln was letztendlich doch der beste Weg ist seinen Standpunkt klar zu machen ohne beeinflusst zu sein und dem gegenüber somit aufn Pinsel zu gehen.

Religion an sich ist ein toller Streitpunkt. Jeder der anderer is vertretet auch diese der er angehört.
Für die einen heisst er Gott, für die anderen Allah usw. (bla bla blaaa) im Endefeckt kommt es sowieso auf das selbe hinaus. Die tollsten Märchenbücher sind der Koran, die Bibel und auch die Tora-für mich zumindest. Ich gehöre keinerlei Religion an, fühle mich somit keiner verpflichtet diese zu vertreten und kann mir somit ein super Bild von allen machen ohne auf Beeinflussung zu stoßen.

Religion ist in meinen Augen großer Schwachsinn. Es ist nicht nur so dass in den Büchern selber viel falsches drinnen steht, nein es ist auch teilweise wiederlegt was bestimmte Aspekte betrifft.
Generell, wenn man bedenkt dass die Dinosaurier vor uns existierten und dies in kein der Bücher mit einer Silbe erwähnt wird so ist doch alles andere komplett hinfällig :'D

Was mich am meisten stört- WIR SIND DIE WAHRE RELIGION!
Was ist denn daran wahr? Stellt man als Gläubiger die eigene Religion über andere? Eben haben wir noch gelesen das der Inhalt der Bücher nicht wahr ist- wie steht es denn mit der Ausübung der eigenen Religion? Ist man noch religiös wenn man nicht danach trachtet?

Diese Differenzen die die Menschen zwischen "man muss ja nicht" und "ich bin religiös" legen (ich nehme an wie es ihnen gerade passt) unterstreicht meine Meinung einfach. Ich meine, darf ich mich als Muslime bezeichnen wenn ich den Ramadan nicht mitmache, nicht bete und/oder Kopftuch trage?

Wiedersprüche genau wie sie in den Büchern vorkommt!

Ich will ja nicht hetzen aber das sind Aspekte die mich, als nicht religiöser und freier Mensch stören.
Gegensätze und Wiedersprechungen lassen nicht nur den Menschen der diese zulässt für zweifelnd erachten sondern zieht somit auch die eigene Religion in eine Ecke in der, wenn man schon sowas macht/ von sich behauptet/ dazugehören will nicht sein dürfte.

Es ist wie mit allem andere- macht man was, sollte man es richtig machen. Steht man für etwas, sollte man es auch vertreten können. MEINE Meinung basiert auf das was die Gesellschaft zeigt, was sie uns lehrt. Nun, jeder gelehrte hatte einen Lehrer- welcher ist der richtige?




1 Kommentar:

  1. Ich stimme dir generell zu . Jedoch kann ich (ebenfalls Atheist)zwar die negativen Aspekte verstehen muss aber auch die positiven Aspekte sehen. Ich möchte um Gottes ( haha xD) willen nicht Religionen gutheißen jedoch bringen sie zum Teil jemanden auf den richtigen Weg. Als Beispiel nehmen wir jetzt mal die Bibel. Diese zeigt uns neben Sachen wie die Schöpfungsgeschichte, bei der man sehr viel rein interpretieren muss auch Sachen wie die 10 gebote und die bergpredigt zeigen uns wie wir am besten ein soziales leben führen. Das kann einem anfangs als stütze sehen. Jedoch bin ich der Meinung dass man sich irgendwann davon losreißen muss

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